33. Jicama-Salat (vegan)

Salate für Bremen (vegan)

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33. Jicama-Salat (vegan)

Beitragvon koch » Fr 20. Okt 2023, 00:57

33. Jicama-Salat (vegan)

Menge: 4 Portionen

Für den Salat:
1 mittelgroße Jicama, geschält und in dünne Streifen geschnitten
165 Gramm gewürfelte Ananas
70 Gramm gewürfelte rote Paprika
60 - 70 Gramm gewürfelte rote Zwiebel
5 - 10 Gramm gehackte frische Korianderblätter
35 Gramm geröstete und gesalzene Erdnüsse oder Cashewnüsse
etwas Salz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle

Für das Dressing:
etwas Saft von 2 Limetten
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
eine Prise Cayennepfeffer (eventuell)

Die dünnen Jicama-Streifen in eine große Schüssel geben.

Fügen Sie die gewürfelte Ananas, die gewürfelte rote Paprika, die gewürfelte rote Zwiebel und die gehackten Korianderblätter hinzu.

In einer separaten kleinen Schüssel das Dressing zubereiten, indem Sie den Limettensaft, Olivenöl, Ahornsirup oder Agavendicksaft, gemahlenen Kreuzkümmel und Cayennepfeffer (falls verwendet) miteinander vermengen.

Das Dressing über den Salat gießen und alles sanft vermengen, damit die Aromen sich gut vermischen.

Vor dem Servieren die gerösteten Erdnüsse oder Cashewnüsse über den Salat streuen.

Genießen Sie den erfrischenden Jicama-Salat als Beilage oder leichtes Mittagessen.

Unsere Tipps:
Dieser Jicama-Salat ist leicht, frisch und voller exotischer Aromen. Er eignet sich perfekt als erfrischende Beilage oder als leichtes Mittagessen.

Jiaozi (Auszug aus unserem Lebensmittellexikon)
Jiao·zi sind eine be·lieb·te Art von Teig-Ge·richt aus Chi·na, das auch in an·de·ren asia·ti·schen Län·dern be·kannt ist. In Ja·pan nennt man es Gyō·za, und in Ko·rea ist es als Man·du be·kannt. Jiao·zi sind ähn·lich wie Maultaschen, Pi·rog·gen und Pel·me·ni aus Os·teu·ro·pa.

Ein Un·ter·schied zwi·schen Jiao·zi und Wan Tan ist, dass Wan Tan läng·li·che Teig·ta·schen sind, die in Sup·pe ser·viert und zu·sam·men mit ihr ge·ges·sen wer·den. Jiao·zi wer·den hin·ge·gen tro·cken ge·ges·sen.

In Ko·rea nennt man die ko·rea·ni·sche Ver·si·on die·ser Teig·ta·schen Man·du. Das Schrift·zei·chen für Man·du ist das glei·che wie für Man·tou, ei·nen chi·ne·si·schen ge·dämpf·ten He·fe·kloß, der meis·tens oh·ne Fül·lung ist. Es ist wich·tig, die·se bei·den nicht zu ver·wech·seln.


Erklärung schwerer Wörter:
Jiaozi: Jiaozi sind eine beliebte Art von Teig-Gericht aus China. Das sind kleine Teigtaschen, die oft gefüllt sind, ähnlich wie Maultaschen oder Piroggen. Sie werden normalerweise gekocht oder gedämpft und können verschiedene Füllungen haben, wie zum Beispiel Gemüse, Fleisch oder Fisch.

Gyōza: In Japan nennt man Jiaozi Gyōza. Das sind auch gefüllte Teigtaschen, aber sie können leicht unterschiedlich in der Zubereitung und Füllung sein, um den japanischen Geschmack zu treffen.

Mandu: In Korea sind Teigtaschen wie Jiaozi als Mandu bekannt. Auch sie können mit verschiedenen Zutaten gefüllt sein und auf verschiedene Arten zubereitet werden.

Wan Tan: Das sind auch Teigtaschen, aber im Unterschied zu Jiaozi sind sie länglich und werden oft in Suppe serviert. Man isst sie zusammen mit der Suppe.

Mantou: Das ist ein chinesischer gedämpfter Hefekloß. Im Gegensatz zu Jiaozi ist er normalerweise nicht gefüllt.

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